Das Verhältnis von Geist und Materie
- irenekuhn861
- 28. Juli 2024
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Okt. 2024

Der Geist informiert und strukturiert die Materie
Die Materie transformiert sich in Geist
Geist und Materie sind Energien, die unterschiedlich hoch schwingen. Sie bilden ein Kontinuum. Wir Menschen bilden eine Grenze zwischen ihnen: Das durch unsere Sinne wahrnehmbare nennen wir Materie, das Übersinnliche Geist.
Mit unseren Gefühlen und Hellsinnen können wir auch die geistige Welt wahrnehmen.
Das Geistige informiert die Materie. Die Materie ist das empfangende und loslassende Prinzip. Der Körper einer Frau empfängt ein Teil einer Seele, welcher beim Tod wieder zurück in geistige Sphären gelangt.
Welche geistigen Informationen können neben der Seele von einem menschlichen Körper empfangen werden?
Da gibt es verschiedene Kanäle: Licht/Farbe, Zahlen, Worte, Gefühle, Erkenntnisse/Intuition, Bewegung, Sprache, Symbole/Geometrische Formen.
Festgehaltene Gefühle, Glaubenssätze, Bewegungen und Bedürfnisse können sich wieder im Geistigen auflösen. Dabei wird eine Struktur aufgebrochen und Energie freigesetzt. Das Gegenteil von einer Information, die in der Materie eine Struktur bewirkt.
Energie ist Information. Um etwas zu manifestieren braucht es Information/Energie. Wenn etwas zerfällt wird Energie freigesetzt.
In der Astrologie steht Mond/Krebs/4 für die Geburt und Saturn/Steinbock/10 für den Tod. Beide sind in Opposition zueinander, also auf der gleichen Achse. Sie bilden den Übergang von Geist und Materie.
Das Geistige ist das gebende Prinzip. Die menschliche Form, der Körper hat verschiedene "Einrichtungen", um das Licht des Geistes zu empfangen: Chakren, Blut als Körperwasser, jede Zelle, die DNA und Sachen, die der Wissenschaft und mir noch nicht bewusst sind.
Traumata jeglicher Art erschweren die Lichtaufnahme des Körpers und das Loslassen der Verletzungen, Gefühle und Schutzmechanismen. Diese "Verschmutzungen" behindern den Austausch von Geist/Seele und dem Körper.
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